Moritz Schneiter

Ich bin ein Mensch, der nicht geradlinig, vielmehr wellenförmig durch das Leben geht. 
Das war und ist nicht immer zu meiner Freude, weniger Wellengang wäre bisweilen auch in Ordnung.
Nun begreife ich, Wellengang beschert nicht nur Seekrankheit, sondern auch einen breiteren Horizont.

Ich habe zeitlebens gesucht. Und wer sucht, der findet.
Eines der wichtigsten Dinge, die ich gefunden habe, ist meine Gabe.

Ich habe die Gabe, Verbindungen zu schaffen und in innere Stille zu gehen.
Allem voran die Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen materieller und geistiger Welt.

Es ist die Verbindung von "Kopf und Bauch mit Herz", die mich leitet.
Und aus diesem geleitet sein verstehe ich meine Aufgabe immer klarer darin, mich mit meinen Gaben und meinen erlernten
Fähigkeiten in den Dienst von ganzheitlicher Heilung von anderen zu stellen.